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podgrodzia, miasta, grody, zamki, kościoły i wielkie katedry, twierdze niezdobyte i porty jeszcze nie widziane u wybrzeży.
Mógł oto wyciągnąć rękę i zabrać!
Ogarnąć to wszystko!

Powtórzmy to samo po niemiecku, w rodzimym języku podobnych pragnień.

Alle diese Gebiete, die damals Polen einverleibt worden sind, verdanken ihre Entwicklung ausschliesslich deutscher Tatkraft, deutschem Fleiss und deutschem schöpferischem Wirken... Polen, das aus den Blutopfern zahlloser deutscher Regimenter entstanden war, hat sich auf Kosten alten deutschen Siedlungsgebietes und vor allem auf Kosten jeder Vernunft und jeder wirtschaftlichen Möglichkeit ausgedehnt.
Es ist in den letzten 20 Jahren klar erwiesen worden: der Pole, der diese Kultur nicht begründet hatte, war nicht einmal fähig sie auch nur zu erhalten. Es hat sich wieder gezeigt, dass nur derjenige, der selbst kulturschöpferisch veranlagt ist, auf die Dauer auch eine wirkliche kulturelle Leistung zu bewahren vermag. 50 Jahre weiterer polnischer Herrschaft würden genügt haben, um diese Gebiete, die der Deutsche mühselig mit Fleiss und Emsigkeit der Barbarei entrissen hat, der Barbarei wieder zurückzugeben...
Dabei ist es noch ein Unterschied, ob ein Volk von einer minderen kulturellen Bedeutung das Unglück hat, von einem kulturell bedeutenderen regiert zu werden, oder ob ein Volk von hohem Kulturstand dem tragischen Schicksal unterworfen wird, von einem kulturell minderentwickelten vergewaltigt zu werden. Denn in diesem minderen Volk werden sich alle nur denkbaren Minderwertigkeitskomplexe ge-