Strona:Ludwik Młynek - Narzecze wilamowickie (Wilhelmsauer Dialekt. Dy wymmysuaschy Gmoansproch).djvu/21

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21. Ufa „Kalwyjer“ Hyjwół = auf den Kalwarienhügel; Asu = so; wudam = wurden ihm; du Kladyn = die Kleider; ogyschłan = angeschlagen; myta = mit den.
22. wuda = wurde er; y dy Hyhj gyhowa = in die Höhe gehoben; Schächjer = Schacher, Gauner, łotry; dernawa = daneben.
23. liessan = liessen ihn; bot = bat; fjer syj = für sie; verzeiha = verzeih a, verzeihe ihnen; wo sy = was sie; Ym = dem.
24. Hyhje = Höhe; gyt = gibt; a yns ołły = und uns alle; der „ranikje“ Synder = der reuige Sünder, żałujący grzesznik; ejwergan = yjwergan, übergeben.
25. „gykonat“ = konał, geröchelt; Yt = yta = indem; y = ist; gynagt = geneigt; ys = in des.
26. Stän = Steine.
27. au = auch; scheda = scheiden; wad = werder; Erbuama = Erbarmen; fyrym = vor ihm, bei ihm.
Dalsze próbki narzecza wilamowickiego podaję bez objaśnień, ponieważ są bardzo łatwe do zrozumienia.



Kliny „Ducha“.


Ym Schłoss y Ojłenburg hota amoł gyławt kliny „Ducha“. Dos wun gywast kliny Buwa, wyłła hota gyssułt fleissa s Menschas Gut y dam Schłoss.
Amoł wuła der ałdy Hjer yn Ham kumma vu ar Jagd, oder wie a schon dy Ham wua gywast, hota nienanda wułłt weckja, ok a wua gangja ys gryssta Zymmer nei zym Fanster, ana dut hota sich gyłet ufa Nien. Wie a schun wua adschłofa gywast, hotan ychta a Gyschrei derweckt. Wie a wua derwacht, hota sich sjehr verwundyt, boa hot gysahn er Stuw małaichwosfery Łojchtikjes. Dos wun kliny Łotan gywast, wyłła dy klina Buwa yn Hända hota gyhałda. Ydam kom a Buw zu dam Hjen ana hot zunum gysuał: „Wer hon nist gywost, do dy do y dar Stuw wyst ruhn, bower wułłda do a Fruad verrychta; yta oder musswer dyjch ym dos byta, obs do yns fyt sein derłuat sich zy underhałda“. Der Hjerr liess zu uf dos, ana soch sich zy y dar Fruad. Sy hotam au gan Fłäsch uf klina Tełłyła ana Wein y głysyran Kełłichła. Dy Buwa bawiata sich sjehr gut — oder uf amoł wud zwyschanjen a Gyschrei ana „Strach“. Dy klina Buwa funga sich yn Spałda zy verhałda, a nymuachja atkłufa au duch dy Fanstyn ana Tien raus. Duchdos, wał dy ałdy Frau hot nejgysahn zym Fanster an sy hot ufys gykłopt, ob do ihr Kłop ny łejt Yyta kom wyjder dar Buw zym Hjen, wyłłera jeschter bot yms Erlaubnis, komum danka fjér dos, dosa yj derłuat gywast sich zy underhałda y ser Stuw, oder sy mussan no bystrofa fjér dos, vusanhon a „Bol“ zyryssa: duchdos muss aner vun Seinigja starwa, wenn der achty uf dy Wełt wyt kumma. Vu dar Zeit yj ymmer der achty gysturwa, wie der syjwdy uf dy Wełt yj kumma.