Strona:PL Stanisław Eljasz Radzikowski-Skarby zaklęte w Tatrach 33.jpeg

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znów zamiast naszych czarnoksiężników, cudzoziemców, Czechów, Niemców, Włochów, światowców, przychodzą Wenecyanie.
Venediger kopie skarby, zabierając je do Wenecyi. Tak samo ma rozmaite siły nieczyste do pomocy, ucieka w obłoku. Czasem przybiera na się postać biedaka, czasem karzełka. W Wenecyi jest bogaczem. Jeden nawet w podaniu z Harcu jest dożą weneckim.
W kraju przedarulańskim (Vorarlberg) byli sobie tacy Wenecyanie obojej płci: Mänchen und Weibchen, ganz kleine Leute, fromm und gescheit...
Auf den Halden am Hittisberge hat man sie manchmal klopfen und hämmern hören. Hier gruben sie Steine, die sahen aus wie Feuersteine, waren aber nichts geringeres als Golderz. Sobald es Winter wurde, gingen die Venediger fort, man wusste nicht wohin, und im Frühling kamen sie wieder zurück, man wusste nicht, woher.
Zuweilen gingen sie in einstöckige Häuser zur Abendunterhaltung, redeten aber nicht viel, ausgenommen, sie konnten den Leuten einen guten Rath geben; das thaten sie nähmlich gern. Wenn man aber stritt und zankte, so schrieen sie alle durcheinander: orla brennt, orla brennt! und liefen zum Haus hinaus, so schnell sie konnten. Oft, wenn ein Mann oder ein Weib des Weges ging, gesellte sich ein